Rund 130 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem öffentlichen Sektor, aus Unternehmen und anderen Institutionen beider Länder kamen im Maritim Center in Stettin zusammen, um über die Auswirkungen energiepolitischer Maßnahmen auf EU-Ebene auf die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Polen und Deutschland zu diskutieren. Darüber hinaus hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, konkrete grenzüberschreitende Energieversorgungsprojekte kennenzulernen und sich über Energieeffizienz, Wasserstoff, Erneuerbare Energien und weitere Themen im Kontext der bilateralen Zusammenarbeit auszutauschen.

In ihren Vorträgen gaben Dr. Rita Ehrig, Teamleiterin Erneuerbare Wärme, und Anna Wasielewski, Projektleiterin der Deutsch-Polnischen Energieplattform bei der dena, einen Überblick über den aktuellen Stand der EU-Gesetzgebung und zeigten deren Bedeutung für die bilaterale Zusammenarbeit auf. Am Beispiel der Deutsch-Polnischen Energieplattform, wurden die Chancen und Möglichkeiten der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit deutlich.  

Die Konferenz wurde von der IHK Neubrandenburg, der IHK Ostbrandenburg und der Nördlichen Wirtschaftskammer gemeinsam mit weiteren Partnern organisiert und war ausgebucht. Das Programm ist auf der Webseite der IHK Ostbrandenburg abrufbar:  https://events.ihk-ostbrandenburg.de/dtpol-energiekonferenz23